Arrêt nº 6B 1126/2018 de Tribunal Fédéral, 20 novembre 2018
Date de Résolution | 20 novembre 2018 |
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Ecriture agrandie
Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
6B_1126/2018
Urteil vom 20. November 2018
Strafrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Denys, Präsident,
Gerichtsschreiberin Arquint Hill.
Verfahrensbeteiligte
X.________,
Beschwerdeführer,
gegen
Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen, Bahnhofstrasse 29, 8200 Schaffhausen,
Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Mehrfache versuchte Nötigung, mehrfacher Missbrauch einer Fernmeldeanlage; Nichteintreten,
Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts
des Kantons Schaffhausen vom 9. Oktober 2018 (Nr. 50/2017/10).
Der Präsident zieht in Erwägung:
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Das Obergericht des Kantons Schaffhausen verurteilte den Beschwerdeführer am 9. Oktober 2018 im Berufungsverfahren wegen mehrfacher versuchter Nötigung und mehrfachen Missbrauchs einer Fernmeldeanlage zu einer bedingt vollziehbaren Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je Fr. 30.-- und einer Busse von Fr. 600.-- (Ersatzfreiheitsstrafe 6 Tage).
Der Beschwerdeführer wendet sich mit Eingabe vom 5. November 2018 an das Bundesgericht. Er beantragt, das Urteil sei aufzuheben und die Kosten der Privatklägerin aufzuerlegen.
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Die Beschwerde an das Bundesgericht ist zu begründen (Art. 42 Abs. 1 BGG). In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt (Art. 42 Abs. 2 BGG). Für die Anfechtung des Sachverhalts und die Rüge der Verletzung von Grundrechten besteht eine qualifizierte Rügepflicht (Art. 106 Abs. 2 BGG; BGE 142 III 364 E. 2.4). Ein Verweis auf frühere Rechtsschriften oder auf die Verfahrensakten ist unzulässig (BGE 138 IV 47 E. 2.8.1; 133 II 396 E. 3.1; je mit Hinweisen).
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Nicht einzutreten ist auf die Beschwerde, soweit der Beschwerdeführer zu deren Begründung auf eine frühere Rechtsschrift an das Obergericht verweist.
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Gegenstand des Verfahrens vor Bundesgericht bildet einzig das Urteil des Obergerichts vom 9. Oktober 2018 (Art. 80 Abs. 1 BGG).
Der Beschwerdeführer wirft der fallführenden Staatsanwältin eine Mehrfachbefassung bzw. Voreingenommenheit vor, dem Obergericht, namentlich dem vorsitzenden...
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