Arrêt nº 9C 56/2009 de IIe Cour de Droit Social, 28 janvier 2009

Date de Résolution28 janvier 2009
SourceIIe Cour de Droit Social

Bundesgericht

Tribunal fédéral

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

9C_56/2009

Urteil vom 28. Januar 2009

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter U. Meyer, Präsident,

Gerichtsschreiberin Amstutz.

Parteien

Firma A.________,

Beschwerdeführerin,

gegen

Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Zweigstelle Deutschschweiz, Binzstrasse 15, 8045 Zürich,

Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Berufliche Vorsorge,

Beschwerde gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. November 2008.

Nach Einsicht

in die Eingabe der Firma A.________ vom 9. Dezember 2008 (Posteingang Bundesgericht) betreffend Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. November 2008,

in Erwägung,

dass in der Eingabe vom 9. Dezember 2008 um Erstreckung der Beschwerdefrist ersucht worden ist,

dass das Bundesgericht das Gesuch mit Schreiben vom 9. Dezember 2008 unter Hinweis auf die Nichterstreckbarkeit der gesetzlichen Rechtsmittelfrist (Art. 47 Abs. 1 BGG) abgelehnt, gleichzeitig aber auf den Fristenstillstand gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG hingewiesen hat,

dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,

dass die Eingabe vom 9. Dezember 2008 diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da sie keinen rechtsgenüglichen Antrag enthält und den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,

dass innerhalb der nach Lage der Akten spätestens am 3. Dezember 2008 angelaufenen (Art. 44 BGG), vom 18. Dezember 2008 bis 2. Januar 2009 stillgestandenen (Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG) und spätestens am Montag, 19. Januar 2009 (Art. 45 Abs. 1 BGG) abgelaufenen Beschwerdefrist keine Verbesserung der Eingabe eingereicht worden ist,

dass namentlich auch das Schreiben der Firma A.________ vom 15. Januar 2009 keine rechtsgenügliche Beschwerde darstellt,

dass das Ansetzen einer angemessenen...

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