Arrêt nº 8C 155/2008 de Ire Cour de Droit Social, 18 avril 2008

Date de Résolution18 avril 2008
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

8C_155/2008

Urteil vom 18. April 2008

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Gerichtsschreiber Batz.

Parteien

F.________, Beschwerdeführer,

gegen

  1. Stadtrat von Zug, Stadthaus am Kolinplatz, 6300 Zug,

  2. Regierungsrat des Kantons Zug, Regierungsgebäude, 6300 Zug,

    Beschwerdegegner.

    Gegenstand

    Fürsorge,

    Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug

    vom 27. Dezember 2007.

    Nach Einsicht

    in die als "Oeffentlichrechtliche- und Verfassungsbeschwerde" bezeichnete Eingabe des F.________ vom 23. Februar 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 27. Dezember 2007 und das sinngemässe Gesuch um unentgeltliche Prozessführung,

    in Erwägung,

    dass bei der Eingabe vom 23. Februar 2008 die Voraussetzungen nach Art. 82 ff. BGG für die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an sich erfüllt sind, weshalb sie als solche und nicht - wie vom Beschwerdeführer auch bezeichnet - als (subsidiäre) Verfassungsbeschwerde entgegenzunehmen ist (Art. 113 BGG),

    dass die Beschwerde gemäss Art. 42 Abs. 1 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung mit Angabe der Beweismittel enthalten muss, wobei in der Begründung gemäss Abs. 2 desselben Artikels in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht verletzt; die Vorbringen müssen sachbezogen sein, damit aus der Beschwerdeschrift ersichtlich ist, in welchen Punkten und weshalb der angefochtene Entscheid beanstandet wird (vgl. BGE 131 II 449 E. 1.3 S. 452, 123 V 335 E. 1 S. 337 f. mit weiteren Hinweisen),

    dass mit anderen Worten in der Beschwerdeschrift (entsprechend den altrechtlichen Begründungsanforderungen des Art. 55 Abs. 1 lit. c OG sowie des Art. 273 Abs. 1 BStP und des Art. 90 Abs. 1 OG: Botschaft vom 28. Februar 2001 zur Totalrevision der Bundesrechtspflege, BBl 2001 S. 4207 ff., Ziff. 4.1.2.4 zu Art. 39 Entwurf, S. 4294) auf die Erwägungen des angefochtenen Entscheids einzugehen und im Einzelnen aufzuzeigen ist, welche Vorschriften (Botschaft, a.a.O. Ziff. 2.2.4, S. 4232) und weshalb sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 116 II 745 E. 3 S. 749),

    dass auch Verfassungsrügen in der Beschwerdeschrift vorzubringen und zu begründen sind (Art. 106 Abs. 2 BGG), dass mit anderen Worten in der Beschwerdeschrift (entsprechend den altrechtlichen Begründungsanforderungen des Art. 90 Abs. 1 lit. b OG: Botschaft, a.a.O. Ziff. 4.1.2.4...

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