Arrêt nº H 125/06 de IIe Cour de Droit Social, 6 février 2008

Date de Résolution 6 février 2008
SourceIIe Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

H 125/06

Urteil vom 6. Februar 2008

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter U. Meyer, Präsident,

Bundesrichter Borella, Seiler,

Gerichtsschreiberin Helfenstein Franke.

Parteien

M.________,

Beschwerdeführer,

gegen

Ausgleichskasse des Kantons Zürich, Röntgen-strasse 17, 8005 Zürich,

Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Alters- und Hinterlassenenversicherung,

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Mai 2006.

Sachverhalt:

A.

Am 7. Juli 2005 ersuchte M.________ um Herabsetzung der mit Verfügungen vom 13. März 1997 und 12. Dezember 2003 definitiv und rechtskräftig verfügten Beiträge auf den bereits bezahlten Betrag für die Jahre 1997 bis 2000. Mit Verfügung vom 2. September 2005 wies die Ausgleichskasse des Kantons Zürich das Gesuch ab. Die von M.________ dagegen erhobene Einsprache hiess die Ausgleichskasse mit Entscheid vom 16. September 2005 teilweise gut und setzte die Beiträge 1998 von Fr. 6'213.60 auf Fr. 3'308.40, für 1999 von Fr. 5'871.60 auf Fr. 3'174.- und für 2000 von Fr. 5'880.- auf Fr. 3'189.60 herab (zuzüglich Verwaltungs-, Mahn-, Betreibungskosten sowie allfälligen Verzugszinsen), wobei die Ausgleichskasse festhielt, der im Zeitpunkt des Einspracheentscheides offene Saldo betreffe die Beitragsjahre 1998 bis 2002 sowie 2005.

B.

Die hiegegen erhobene Beschwerde wies das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich mit Entscheid vom 29. Mai 2006 ab.

C.

M.________ erhebt Verwaltungsgerichtsbeschwerde und beantragt die Herabsetzung der für die Jahre 1997 bis 2000 geschuldeten Beiträge auf die Höhe der bereits für diese Zeit entrichteten Beiträge.

Die Ausgleichskasse und das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) verzichten auf eine Vernehmlassung.

Erwägungen:

  1. Das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Da der angefochtene Entscheid vorher ergangen ist, richtet sich das Verfahren noch nach OG (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395).

  2. Die strittige Verfügung hat nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen zum Gegenstand. Das Bundesgericht prüft daher nur, ob das vorinstanzliche Gericht Bundesrecht verletzte, einschliesslich Überschreitung oder Missbrauch des Ermessens, oder ob der rechtserhebliche Sachverhalt offensichtlich unrichtig, unvollständig oder unter Verletzung wesentlicher...

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