Arrêt nº 9C 319/2007 de IIe Cour de Droit Social, 10 octobre 2007
Date de Résolution | 10 octobre 2007 |
Source | IIe Cour de Droit Social |
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
9C_319/2007
Urteil vom 10. Oktober 2007
-
sozialrechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
Bundesrichter Lustenberger, Seiler,
Gerichtsschreiber Wey.
Parteien
T.________, Beschwerdeführerin,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Roland Ilg, Rämistrasse 5, 8001 Zürich,
gegen
IV-Stelle des Kantons Thurgau, St. Gallerstrasse 13, 8500 Frauenfeld, Beschwerdegegnerin.
Gegenstand
Invalidenversicherung,
Beschwerde gegen den Entscheid der AHV/IV-Rekurskommission des Kantons Thurgau
vom 17. April 2007.
Sachverhalt:
Nach Vorbescheid vom 26. Juli 2006 verneinte die IV-Stelle des Kantons Thurgau mit Verfügung vom 22. September 2006 einen Anspruch der 1957 geborenen T.________ auf eine Rente der Invalidenversicherung mangels eines leistungsbegründenden Invaliditätsgrades.
Die AHV/IV-Rekurskommission des Kantons Thurgau wies die gegen die Verfügung erhobene Beschwerde mit Entscheid vom 17. April 2007 ab.
T.________ lässt Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten führen mit dem Antrag auf Zusprechung einer ganzen Invalidenrente. Eventuell sei die Sache zur "weiteren medizinischen und beruflichen Abklärung zurückzuweisen und ein psychiatrisches Obergutachten einzuholen". Das überdies gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wurde mit Zwischenentscheid vom 3. August 2007 abgewiesen.
Das Bundesgericht zieht in Erwägung:
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Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (Art. 82 ff. BGG) kann wegen Rechtsverletzung gemäss Art. 95 f. BGG erhoben werden. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105 Abs. 1 BGG) und kann deren Sachverhaltsfeststellung von Amtes wegen nur berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95 BGG beruht (Art. 105 Abs. 2 BGG; vgl. zur auch unter der Herrschaft des BGG gültigen Abgrenzung von Tat- und Rechtsfragen im Bereich der Invaliditätsbemessung [Art. 16 ATSG] für die Ermittlung des Invaliditätsgrades nach Art. 28 Abs. 1 IVG BGE 132 V 393).
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2.1 Die Vorinstanz hat sich in erster Linie auf das Gutachten der Medizinischen Abklärungsstelle (MEDAS) vom 6. Juli 2006 gestützt, die (mit Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit) eine depressive Episode leichten bis mittleren Grades mit somatischen Symptomen, eine massive psychogene Überlagerung der körperlich angesiedelten Beschwerden, eine anhaltende somatoforme Schmerzstörung...
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