Arrêt nº 8C 353/2007 de Ire Cour de Droit Social, 27 septembre 2007

Date de Résolution27 septembre 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

8C_353/2007

Urteil vom 27. September 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Bundesrichterin Leuzinger, Bundesrichter Frésard,

Gerichtsschreiberin Weber Peter.

Parteien

M.________, Beschwerdeführer, vertreten durch Herrn Milosav Milovanovic, c/o Beratungsstelle für Ausländer, Schützengasse 7, 8001 Zürich,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Unfallversicherung,

Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 16. Mai 2007.

Sachverhalt:

Mit Verfügung vom 26. Januar 2006 sprach die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA) dem 1959 geborenen M.________ für die Folgen des am 20. Juli 2004 erlittenen Unfalls eine Integritätsentschädigung von 7,5 % zu. Die Taggeldleistungen stellte sie per 31. Januar 2006 ein und verneinte einen Rentenanspruch, da die Restfolgen des Unfalls die Erwerbsfähigkeit nicht erheblich beeinträchtigten und der Versicherte ab dem 1. Februar 2006 wieder als voll arbeitsfähig gelte. Daran hielt sie mit Einspracheentscheid vom 2. August 2006 fest.

Das Versicherungsgericht des Kantons Aargau wies die dagegen erhobene Beschwerde mit Entscheid vom 16. Mai 2007 ab, soweit es darauf eintrat.

Der Versicherte lässt unter Beilage eines Berichts des Dr. med X.________, Spezialarzt FMH für Chirurgie, Wirbelsäulenleiden, Schleudertrauma und orthopädische Traumatologie (vom 29. Januar 2007) Beschwerde führen mit den Rechtsbegehren, in Aufhebung des kantonalen Gerichtsentscheides sei die SUVA zu verpflichten, die eingestellten Versicherungsleistungen zu erbringen sowie die Rentenfrage zu prüfen. Zudem sei erneut über die Integritätsentschädigung zu befinden. Eventuell sei die Sache zu ergänzenden Abklärungen und zur Neubeurteilung an die SUVA zurückzuweisen.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Das Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (BGG) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten (AS 2006 1205 und 1243). Da der angefochtene Entscheid nachher ergangen ist, ist die Eingabe vom 29. Juni 2007 als Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten entgegenzunehmen sowie zu erledigen ist (Art. 132 Abs. 1 BGG).

  2. Das kantonale Gericht hat zu Recht erkannt, dass die Höhe der Integritätsentschädigung mangels Einsprache unangefochten in Rechtskraft erwachsen war (BGE 119 V 347 E. 1b S. 350; RKUV 1999 Nr. U 323 S. 98; U des...

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