Arrêt nº 7B.223/2006 de Chambre des Poursuites et Faillittes, 13 février 2007

Date de Résolution13 février 2007
SourceChambre des Poursuites et Faillittes

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

7B.223/2006 /bnm

Urteil vom 13. Februar 2007

  1. zivilrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Raselli, Präsident,

Bundesrichter Meyer, Marazzi,

Gerichtsschreiber Levante.

Parteien

X.________,

Beschwerdeführer,

gegen

Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als obere kantonale Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen, Postfach, 8023 Zürich.

Gegenstand

Zahlungsbefehl,

SchKG-Beschwerde gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als oberer kantonaler Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen vom 23. November 2006 (NR060088/U).

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Die Stadtpolizei A.________ lud X.________ zur persönlichen Vorsprache am 12. Oktober 2006 vor. Mit Eingaben vom 18./21. Oktober 2006 erhob X.________ Beschwerde beim Bezirksgericht Zürich als unterer Aufsichtsbehörde über die Betreibungsämter gegen die "polizeiliche Zustellung" des Zahlungsbefehls in der Betreibung Nr. 1 des Betreibungsamtes Basel-Stadt. Mit Beschluss vom 24. Oktober 2006 trat die untere Aufsichtsbehörde auf die Beschwerde mangels anfechtbarer Verfügung nicht ein. X.________ gelangte an das Obergericht des Kantons Zürich, II. Zivilkammer, als obere kantonale Aufsichtsbehörde in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen und verlangte im Wesentlichen, es sei festzustellen, dass die polizeiliche Zustellung des Zahlungsbefehls unwirksam sei. Die obere Aufsichtsbehörde wies die Beschwerde mit Beschluss vom 23. November 2006 ab.

    X.________ hat den Beschluss der oberen Aufsichtsbehörde mit Beschwerdeschrift vom 8. Dezember 2006 (rechtzeitig) an die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer des Bundesgerichts weitergezogen.

    Die obere Aufsichtsbehörde hat anlässlich der Aktenüberweisung auf Gegenbemerkungen (Art. 80 OG) verzichtet.

    Es sind keine Vernehmlassungen eingeholt worden.

  2. Am 1. Januar 2007 ist das Bundesgesetz über das Bundesgericht (BGG; SR 173.110) in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Der angefochtene Entscheid ist vorher ergangen, so dass noch die Bestimmungen des Bundesrechtspflegegesetzes (OG) anzuwenden sind (vgl. Art. 132 Abs. 1 BGG). Die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer (Art. 12 Abs. 1 lit. c OG) besteht indessen nicht mehr, und die vorliegende Beschwerde ist von der II. zivilrechtlichen Abteilung zu beurteilen (Art. 32 Abs. 1 lit. c des Reglements vom 20. November 2006 für das Bundesgericht [BgerR; SR 173.110.131]).

  3. Die obere...

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