Arrêt nº 7B.213/2006 de Chambre des Poursuites et Faillittes, 6 février 2007

Date de Résolution 6 février 2007
SourceChambre des Poursuites et Faillittes

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

7B.213/2006 /bnm

Urteil vom 6. Februar 2007

  1. zivilrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Raselli, Präsident,

Bundesrichterin Escher, Bundesrichter Marazzi,

Gerichtsschreiber Levante.

Parteien

X.________ und Y.________,

Beschwerdeführer,

gegen

Obergericht des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen, Hochschulstrasse 17, Postfach 7475, 3001 Bern.

Gegenstand

Liegenschaftsschätzung,

SchKG-Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen, vom 7. November 2006 (ABS 06 258).

Das Bundesgericht hat nach Einsicht

in den Entscheid des Obergerichts des Kantons Bern, Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen, vom 7. November 2006, mit welchem im Grundpfandverwertungsverfahren in den Betreibungen Nr. 1 und 2 (Betreibungs- und Konkursamt Bern-Mittelland, Dienststelle A.________) die durch den Schätzer Z.________ erstellte Verkehrswertschätzung (Neuschätzung gemäss Art. 9 Abs. 2 VZG) vom 10. Oktober 2006 betreffend die Grundstücke Liegenschaft A.________ Gbbl.-Nrn. xx und Miteigentumsanteile Gbbl. Nrn. yy und zz (Schätzungsergebnis: Fr. 1'050'000.--) verbindlich erklärt wurde,

in die Beschwerdeschrift vom 25. November 2006 (Postaufgabe), mit welcher die Schuldner und Pfandeigentümer X.________ und Y.________ den Entscheid der kantonalen Aufsichtsbehörde (rechtzeitig) an die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer des Bundesgerichts weitergezogen haben und im Wesentlichen sinngemäss beantragen, der angefochtene Entscheid sei aufzuheben und der Schätzungswert der Liegenschaft sei auf Fr. 1'450'000.-- festzusetzen,

in Erwägung,

dass die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer des Bundesgerichts mit dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (BGG) am 1. Januar 2007 aufgehoben worden ist und die II. zivilrechtliche Abteilung des Bundesgerichts die vorliegende Beschwerde behandelt, wobei auf das vor diesem Zeitpunkt eingeleitete Verfahren das alte Recht (Bundesgesetz über die Organisation der Bundesrechtspflege vom 16. Dezember 1943, nachstehend: OG) Anwendung findet (Art. 132 Abs. 1 BGG),

dass gemäss Art. 79 Abs. 1 OG in der Beschwerdeschrift kurz darzulegen ist, welche Bundesrechtssätze und inwiefern diese durch den angefochtenen Entscheid verletzt worden sind (BGE 119 III 49 E. 1),

dass die Beschwerdeführer im Wesentlichen vorbringen, die Schätzung der...

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