Arrêt nº U 412/06 de Ire Cour de Droit Social, 26 janvier 2007

Date de Résolution26 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

U 412/06

Urteil vom 26. Januar 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Bundesrichterin Widmer, Bundesrichter Schön, Bundesrichterin Leuzinger, Bundesrichter Frésard,

Gerichtsschreiber Jancar.

Parteien

  1. P.________ GmbH,

  2. Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesell- schaft, Bundesgasse 35, 3011 Bern,

    Beschwerdeführer, beide vertreten durch Fürsprecher Urs Pfister, Speichergasse 5, 3011 Bern,

    gegen

    Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern 6002 Luzern, Beschwerdegegnerin.

    Gegenstand

    Unfallversicherung,

    Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid der Eidgenössischen Rekurskommission für die Unfallversicherung vom 13. Juli 2006.

    Sachverhalt:

    A.

    Die Firma P.________ GmbH (nachfolgend Firma), hat ihr Personal bei der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft (nachfolgend Mobiliar) gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle versichert. Gegen den Einspracheentscheid der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) vom 15. April 2005 betreffend Unterstellung unter die SUVA erhoben die Firma und die Mobiliar separate Beschwerden bei der Eidgenössischen Rekurskommission für die Unfallversicherung (nachfolgend Rekurskommission, seit 1. Januar 2007: Bundesverwaltungsgericht). Sie beantragten die Aufhebung des Einspracheentscheides. In formeller Hinsicht verlangten sie, die Beschwerde sei als Sprungrekurs an das Eidgenössische Versicherungsgericht weiterzuleiten; für den Fall der Weiterleitung sei der Beschwerde die aufschiebende Wirkung zu erteilen. Mit Schreiben vom 31. Mai 2005 übermittelte die Rekurskommission die Beschwerden dem Eidgenössischen Versicherungsgericht, damit es über seine Zuständigkeit im Rahmen eines Sprungrekurses befinde; sie sei der Ansicht, die Voraussetzungen für einen Sprungrekurs seien nicht erfüllt.

    Mit Urteilen vom 22. Juni 2005 trat das Eidgenössische Versicherungsgericht auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerden nicht ein und überwies die Akten im Sinne der Erwägungen der Rekurskommission. Es erwog, die Voraussetzungen für einen Sprungrekurs seien nicht gegeben, da es an einer konkreten Weisung der Rekurskommission an die SUVA, wie sie im vorliegenden Fall verfügen solle, mangle.

    B.

    Mit Entscheid vom 13. Juli 2006 vereinigte die Rekurskommission die beiden Verfahren und wies die Beschwerden - diejenige der Mobiliar, soweit sie darauf eintrat - ab.

    C.

    Mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde...

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