Arrêt nº U 219/06 de Ire Cour de Droit Social, 24 janvier 2007

Date de Résolution24 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

U 219/06

Urteil vom 24. Januar 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Bundesrichterin Leuzinger, Bundesrichter U. Meyer,

Gerichtsschreiber Schmutz.

Parteien

F.________, 1957, Beschwerdeführer,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Unfallversicherung,

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 15. März 2006.

Sachverhalt:

A.

Mit Verfügung vom 7. Mai 2003, bestätigt durch Einspracheentscheid vom 9. März 2005, sprach die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA) F.________ (geb. 1957) für die Spätfolgen des am 12. August 1977 bei Bauarbeiten mit einem Kompressor erlittenen akuten Lärmtraumas eine Invalidenrente auf der Grundlage eines Invaliditätsgrades von 36 % zu.

B.

Die hinsichtlich des Validen-, Invalideneinkommens und des versicherten Verdienstes erhobene Beschwerde wies das Versicherungsgericht des Kantons Aargau in allen drei Punkten als unbegründet ab (Entscheid vom 15. März 2006).

C.

F.________ erhebt Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den kantonalen Gerichtsentscheid und äussert sich zu Arbeitsfähigkeit, Validen- und Invalidenlohn sowie zum versicherten Verdienst (Anwendung der Ausnahmebestimmung des Art. 24 Abs. 3 UVV). Auf die einzelnen Vorbringen wird, soweit erforderlich, in den Erwägungen eingegangen.

Während die SUVA auf Abweisung der Verwaltungsgerichtsbeschwerde schliesst, hat das Bundesamt für Gesundheit von einer Vernehmlassung abgesehen.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Da der angefochtene Entscheid vorher ergangen ist, richtet sich das Verfahren noch nach OG (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395).

  2. Die als "Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid der 2. Kammer des Aarg. Versicherungsgerichts vom 15. März 2006 (VB.2005.295)" überschriebene Eingabe enthält keinen Antrag im Sinne von Art. 108 Abs. 2 OG, auch nicht in Form eines Rechtsbegehrens, das sich aus der Begründung ergäbe (BGE 103 V 107). Damit fehlt es an einer notwendigen Voraussetzung für die Annahme einer rechtsgültigen Verwaltungsgerichtsbeschwerde. Im übrigen äussert sich der Beschwerdeführer dahingehend, er "anerkenne die Arbeit der 2. Kammer des Aarg...

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