Arrêt nº U 453/05 de Ire Cour de Droit Social, 20 janvier 2007

Date de Résolution20 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

U 453/05{T 7}

Urteil vom 20. Januar 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Meyer U. und Frésard,

Gerichtsschreiber Schmutz.

Parteien

B.________, Beschwerdeführer, vertreten durch Rechtsanwalt Willi Füchslin, Zürcherstrasse 49, 8853 Lachen,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern 6002 Luzern, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Unfallversicherung,

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 5. Oktober 2005.

Sachverhalt:

Der 1962 geborene B.________ ist gelernter Maurer und auf Sichtmauerwerk und Gewölbe spezialisiert. Am 29. September 2002 stürzte er von einem Vordach drei Meter tief auf einen Vorplatz und erlitt an beiden Handgelenken u.a. distale Vorderarm-Trümmerfrakturen. Die SUVA erbrachte die gesetzlichen Leistungen (Taggeld, Heilbehandlung) und sprach ihm mit Verfügung vom 9. Januar 2004 eine Rente und eine Integritätsentschädigung zu. Daran hielt sie mit Einspracheentscheid vom 23. März 2005 fest.

Die hiegegen erhobene Beschwerde wies das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz mit Entscheid vom 5. Oktober 2005 ab.

Mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde lässt B.________ beantragen, die Rente sei gestützt auf eine Erwerbsunfähigkeit von mindestens 50 % (statt 25 %) und die Integritätsentschädigung basierend auf einer Integritätseinbusse von mindestens 25 % (statt 10 %) festzusetzen; eventualiter sei die Sache zu ergänzenden Abklärungen an die SUVA zurückzuweisen.

Vorinstanz und SUVA schliessen auf Abweisung der Verwaltungsgerichtsbeschwerde. Das Bundesamt für Gesundheit verzichtet auf Vernehmlassung.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Da der angefochtene Entscheid vorher ergangen ist, richtet sich das Verfahren noch nach OG (Art. 132 Abs. 1 BGG; BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395).

  2. Für die Beurteilung des Renten- und des Entschädigungsanspruches ist der bis zum Zeitpunkt des Erlasses des Einspracheentscheides (23. März 2005) eingetretene Sachverhalt massgebend (BGE 131 V 11 Erw. 1 mit Hinweis). Verwaltung und Vorinstanz haben die für die Beurteilung der noch strittigen Fragen massgeblichen Grundlagen zutreffend dargelegt. Es wird auf die entsprechenden Erwägungen im Einspracheentscheid und im angefochtenen Entscheid verwiesen (Art. 36a...

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