Arrêt nº U 396/06 de Ire Cour de Droit Social, 16 janvier 2007

Date de Résolution16 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

U 396/06

Urteil vom 16. Januar 2007

  1. Sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichterin Leuzinger,

Bundesrichter Kernen und nebenamtlicher Richter Bühler,

Gerichtsschreiber Traub.

Parteien

E.________, 1959, Beschwerdeführer,

vertreten durch Rechtsanwalt

Dr. Jürg Baur, Bahnhofstrasse 55, 8600 Dübendorf,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Leistungen nach UVG,

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid

des Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich

vom 18. Juli 2006.

Sachverhalt:

A.

Der 1959 geborene türkische Staatsangehörige E.________ war seit 1989 bei der Firma H.________ AG als Monteur angestellt und gestützt auf dieses Arbeitsverhältnis bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) obligatorisch gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheit versichert. Am 21. April 2003 verlor er während der Ferien in der Türkei die Herrschaft über den von ihm gelenkten Personenwagen, kam von der Strasse ab und kollidierte mit einem Stromkandelaber. Gemäss Arztzeugnis des Dr. med. S.________ vom Unfalltag zog er sich dabei ein Hämatom im Stirnbereich und eine Verletzung am rechten Fuss zu. Ausserdem war der Nacken schmerzhaft. Nach der Rückkehr in die Schweiz klagte E.________ über zunehmende Sensibilitäts- und motorische Störungen in beiden Armen. Die am 26. Juni 2003 im Spital X.________ durchgeführte radiologische Untersuchung der Halswirbelsäule ergab die Diagnose einer "Luxationsfraktur C6/7 mit links lateralem Locked Facets, einer links lateralen Fraktur des Processus transversus C6 mit möglicher Alteration der Arteria vertebralis sowie einer Abscherfraktur des inferioren Gelenkfortsatzes C6 mit Rotation und geringer Dislokation"; im linksseitigen Neuroforamen C6/7 fanden sich überdies Knochenfragmente. E.________ wurde notfallmässig in die Klinik für Unfallchirurgie des Universitätsspitals Y.________ überwiesen, wo die Verletzungen der Halswirbelsäule am 1. Juli 2006 operativ behandelt wurden.

Die SUVA übernahm die Kosten der Heilbehandlung, richtete E.________ (gekürzte) Taggelder aus, holte Verlaufsberichte der Klinik für Unfallchirurgie des Universitätsspitals Y.________ (vom 12. August 2003, 12. November 2003 und 20. Februar 2004), des Institutes für diagnostische Radiologie des Universitätsspitals Y.________ (vom 6. Oktober 2003 und 12. Februar 2004), der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsspitals Y.________ (vom 16. April 2004) sowie des Hausarztes Dr. med. Z.________, (vom 1. September 2003, 15. September 2003, 31. Oktober 2003 und 8. Februar 2005) ein und liess den Versicherten wiederholt durch ihren Kreisarzt Dr. med. F.________ untersuchen (Berichte vom 2. Oktober 2003, 15. April 2004, 5. Oktober 2004 und 15. März 2005). Ausserdem liess die SUVA E.________ vom 8. Juni bis 14. Juli 2004 in der Rehaklinik A._______ stationär behandeln und begutachten (Austrittsbericht vom 14. Juli 2004, psychosomatisches Konsilium vom 18. Juni 2004 und Kurzbericht vom 12. Juli 2004). Gestützt darauf und die erwerblichen Abklärungen sprach die SUVA E.________ mit Verfügung vom 27. Oktober 2004 ab 1. November 2004 eine Invalidenrente aufgrund einer Erwerbsunfähigkeit von 31 % und eine Integritätsentschädigung von 10 % im Betrage von Fr. 10'680.- zu. Die dagegen erhobene Einsprache wies sie mit Einspracheentscheid vom 22. März 2005 ab.

B.

Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich wies die dagegen erhobene Beschwerde mit den Anträgen, die SUVA sei zu verpflichten, eine Invalidenrente von 61 % und eine Integritätsentschädigung von 35 % auszurichten, ab (Entscheid vom 18. Juli 2006).

C.

Mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde lässt E.________ die vorinstanzlich gestellten Rechtsbegehren erneuern.

SUVA und Bundesamt für Gesundheit verzichten auf Vernehmlassung.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) ist am 1. Januar 2007 in Kraft...

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