Arrêt nº U 224/06 de Ire Cour de Droit Social, 11 janvier 2007

Date de Résolution11 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Bundesgericht

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

U 224/06

Urteil vom 11. Januar 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Bundesrichter Schön und Frésard,

Gerichtsschreiberin Polla.

Parteien

P.________, 1950, Beschwerdeführer, vertreten durch Rechtsanwalt Jean Baptiste Huber, Bundesplatz 6, 6304 Zug,

gegen

Helsana Versicherungen AG, Schadenrecht, Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Unfallversicherung (UV),

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 15. März 2006.

Sachverhalt:

A.

Der 1950 geborene, seit 1996 als Geschäftsführer bei der Firma A.________ tätige P.________ ist aufgrund seines Arbeitsverhältnisses bei der Helsana Versicherungen AG, Zürich, (im Folgenden: Helsana), obligatorisch gegen die Folgen von Unfällen versichert. Gemäss Unfallmeldung vom 16. Januar 2003 zog er sich am 7. November 2002 beim Entsorgen eines Kartons in eine Mulde ein linksseitiges, akutes ischioradikuläres L5-Syndrom zu (Bericht des Zentrums für medizinische Radiologie, Röntgeninstitut, vom 11. November 2002). Mit Verfügung vom 8. März 2005 stellte die Helsana ihre bis dahin erbrachten Leistungen (Heilbehandlung und Taggeld) auf den 1. März 2003 ein, da die geklagten Beschwerden mit dem Unfall nicht mehr in einem Kausalzusammenhang stünden. Daran hielt sie mit Einspracheentscheid vom 5. Oktober 2005 fest.

B.

Die hiegegen erhobene Beschwerde wies das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz mit Entscheid vom 15. März 2006 ab.

C.

P.________ lässt Verwaltungsgerichtsbeschwerde führen und beantragen, in Aufhebung des vorinstanzlichen Entscheides sei die Helsana zu verpflichten, ihm auch nach dem 1. März 2003 die gesetzlichen Leistungen zu erbringen.

Die Helsana und das Bundesamt für Gesundheit haben auf eine Vernehmlassung verzichtet.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Am 1. Januar 2007 ist das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG) in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Mit diesem Gesetz ist die bisherige organisatorische Selbstständigkeit des Eidgenössischen Versicherungsgericht aufgehoben und dieses mit dem Bundesgericht fusioniert worden (Seiler, in Seiler/von Werdt/ Güngerich, Kommentar zum BGG Art. 1 N 4 und Art. 132 N 15). Das vorliegend Urteil wird daher durch das Bundesgericht gefällt. Weil der angefochtene Entscheid jedoch vor dem 1. Januar 2007 ergangen ist, richtet sich das Verfahren noch nach dem bis zum 31. Dezember 2006 in Kraft gewesenen Bundesgesetz vom 16. Dezember 1943 über die Organisation der Bundesrechtspflege (OG) (Art. 131 Abs. 1 und 132 Abs. 1 BGG; noch nicht in der Amtlichen Sammlung veröffentlichtes Urteil B. vom 28. September 2006 [I 618/06] Erw. 1.2).

  2. 2.1 Das kantonale Gericht hat die Bestimmungen und Grundsätze über die Leistungspflicht des Unfallversicherers nach Art. 6 UVG, zum Unfallbegriff nach Art. 4 ATSG sowie die Rechtsprechung zu dem für die Leistungspflicht des Unfallversicherers vorausgesetzten natürlichen Kausalzusammenhang und dem eingetretenen Schaden (Krankheit, Invalidität; BGE 129 V 181 Erw. 3.1, 406 Erw. 4.3.1, 119 V 337 Erw. 1, 118 V 289 Erw. 1b, je mit Hinweisen) richtig wiedergegeben. Darauf wird verwiesen.

    2.2 Wie die Vorinstanz des Weitern zutreffend anführte, entspricht es im Bereich...

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