Arrêt nº U 498/06 de Ire Cour de Droit Social, 11 janvier 2007

Date de Résolution11 janvier 2007
SourceIre Cour de Droit Social

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 7}

U 498/06

Urteil vom 11. Januar 2007

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter Ursprung, Präsident,

Bundesrichterin Leuzinger und Bundesrichter Schön,

Gerichtsschreiberin Hofer.

Parteien

P.________, 1971, Beschwerdeführerin,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern, Beschwerdegegnerin.

Gegenstand

Unfallversicherung,

Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 30. August 2006.

Sachverhalt:

A.

Die 1971 geborene P.________ war als Angestellte der Firma N.________ bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) gegen Unfälle versichert. Am 12. Juni 2002 erlitt sie einen Verkehrsunfall, als ein vortrittsbelasteter Fahrzeuglenker seitlich in den von ihr gesteuerten Personenwagen fuhr. Der am 13. Juni 2002 aufgesuchte Dr. med. D.________ von der Notfallstation des Kantonsspitals B.________ diagnostizierte eine Halswirbelsäulendistorsion. Vom 12. November bis 24. Dezember 2002 weilte die Versicherte in der Rehaklinik R.________, welche das psychiatrische Konsilium des Dr. med. H.________ vom 14. Januar 2003 einholte. Die Diagnosen lauteten gemäss Austrittsbericht vom 28. Januar 2003 auf persistierenden zervikozephalen Symptomenkomplex, mittelschwere neuropsychologische Funktionsstörungen, vegetative Dysbalance und Anpassungsstörung vom ängstlich-depressiven Typ. Weitere stationäre Aufenthalte in derselben Klinik folgten. Am 6. Mai 2004 nahm Kreisarzt Dr. med. J.________ zur medizinischen Situation Stellung. Die SUVA erbrachte die gesetzlichen Leistungen. Mit Verfügung vom 3. Juni 2004 stellte sie diese auf den 1. Juni 2004 ein. Daran hielt sie mit Einspracheentscheid vom 19. Juli 2005 fest.

B.

Die dagegen erhobene Beschwerde wies das Versicherungsgericht des Kantons Aargau mit Entscheid vom 30. August 2006 ab.

C.

Mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde beantragt P.________, es seien ihr eine Integritätsentschädigung und eine angemessene Rente zuzusprechen. Zudem habe das Bundesgericht eine spezialärztliche Untersuchung anzuordnen.

Die SUVA schliesst auf Abweisung der Verwaltungsgerichtsbeschwerde. Das Bundesamt für Gesundheit verzichtet auf eine Vernehmlassung.

Das Bundesgericht zieht in Erwägung:

  1. Das Bundesgesetz über das Bundesgericht vom 17. Juni 2005 (BGG; SR 173.110) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten (AS 2006 1205, 1243). Da der angefochtene Entscheid vorher ergangen ist, richtet...

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