Arrêt nº 9C 511/2011 de IIe Cour de Droit Social, 16 septembre 2011

Date de Résolution16 septembre 2011
SourceIIe Cour de Droit Social

Bundesgericht

Tribunal fédéral

Tribunale federale

Tribunal federal

{T 0/2}

9C_511/2011

Urteil vom 16. September 2011

  1. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung

Bundesrichter U. Meyer, Präsident,

Bundesrichterinnen Pfiffner Rauber, Glanzmann,

Gerichtsschreiber Ettlin.

Verfahrensbeteiligte

H.________,

vertreten durch Rechtsanwalt George Hunziker,

Beschwerdeführer,

gegen

  1. AXA Stiftung Berufliche Vorsorge, Winterthur,

    c/o AXA Leben AG, Legal & Compliance, Paulstrasse 9, 8400 Winterthur,

  2. IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,

    Beschwerdegegnerinnen.

    Gegenstand

    Invalidenversicherung (Invalidenrente),

    Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich

    vom 20. Dezember 2010.

    Sachverhalt:

    A.

    Der 1960 geborene H.________ meldete sich am 7. Dezember 2001 zufolge einer unfallbedingten Schulterverletzung bei der Invalidenversicherung zum Leistungsbezug an. Nach der Umschulung zum technischen Kaufmann verneinte die IV-Stelle des Kantons Graubünden einen Anspruch auf eine Invalidenrente (Verfügung vom 6. Oktober 2005). Wegen eines am 16. September 2007 erlittenen Auffahrunfalles meldete sich H.________ am 30. September 2008 erneut bei der Invalidenversicherung. Mit Verfügung vom 24. Juni 2010 sprach ihm die IV-Stelle des Kantons Zürich eine ganze Invalidenrente mit Wirkung ab 1. September 2008 zu (Invaliditätsgrad von 88 %).

    B.

    Die AXA Stiftung Berufliche Vorsorge, Winterthur (AXA), bei welcher H.________ berufsvorsorgeversichert war, erhob Beschwerde und beantragte die Aufhebung der Verfügung vom 24. Juni 2010. Die IV-Stelle schloss sich der Antragstellung der AXA an, wogegen der beigeladene H.________ die Abweisung der Beschwerde verlangte. Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich hiess die Beschwerde mit Entscheid vom 20. Dezember 2010 gut.

    C.

    H.________ lässt Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten führen mit dem Rechtsbegehren, die Verfügung der IV-Stelle vom 24. Juni 2010 sei, in Aufhebung des angefochtenen Entscheids, zu bestätigen. Eventualiter seien ergänzende Abklärungen anzuordnen.

    D.

    Mit Verfügung vom 21. Juli 2011 wies das Bundesgericht das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit des Prozesses ab.

    Erwägungen:

  3. Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten kann wegen Rechtsverletzung gemäss Art. 95 und Art. 96 BGG erhoben werden. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den von der Vorinstanz festgestellten Sachverhalt zugrunde (Art. 105...

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